Donnerstag, 19. Februar 2009

"Lynchmob" im HBC (Berlin)

Schräge Gestalten & schräge Kunst = spaßiger Abend. Wertvolle kuratorische Erklärungen brachten viel Licht, aber nicht hinter alles. Wer zum Teufel braucht eine F*ckmaschine, die man nicht einmal mit Erklärung als solche erkennt? Versuchte Provokation, leider misslungen, weil belanglos auf den Betrachter wirkend. Wie es so mit Experimenten ist: einige gehen schief, einige erweitern den Horizont. Die Videoinstallation zum Beispiel, normalerweise nicht mein Ding, hier fesselnd.
Danke, Christopher David.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen