Mittwoch, 23. Juni 2010

Ruhe in Frida, Kahlo

Nun verweigerte ich mich erfolgreich über Wochen den Anfragen zum Besuch der Pop-Ausstellung über Frida Kahlo. Als überzeugter Gourmand (und sicher nicht Glouton) der Schönen Künste passten die nicht immer schönen Selbstbildnisse im Martin-Gropius-Bau einfach nicht auf meine Speisekarte.
Und dann das: Es hat mir Freude gebracht. Wie immer: eine gute Führung weckt sogar aus den langweiligsten Schinkensammlungen die besten Lebensgeister. Hier aber musste ich feststellen, dass Frida wirklich "etwas drauf hatte". Die Erklärungen der schönen Anna machten die Werke zu einem spannenden Gesamtkunstwerk.